Unterstützte Kommunikation

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Watzlawik 1969)

Watzlawick prägte diesen Satz bereits Ende der 60er Jahre. Doch was bedeutet er? Welche Möglichkeiten haben wir uns ohne Lautsprache verständlich zu machen. Um uns mit diesem Thema auseinandersetzen zu können, wird in dieser Schulung zuerst die Sprachentwicklung unter normalen und erschwerten Bedingungen dargestellt. Darauf aufbauend werden verschiedene nonverbale Kommunikationsformen erarbeitet und die Vor- und Nachteile ihres Einsatzes besprochen. Anhand von Filmmaterial wird ein Einblick in die Möglichkeiten der etwas anderen Art der Kommunikation gewährt.

 

Referentin: Dipl. Heil-päd. Dr Ute Kaufmann, Autismus-Therapeutin