In der Septemberausgabe des populären und kostenlos beziehbaren IN-Stadtmagazins, das monatlich in fast allen Dortmundern Stadtteilen erscheint, berichten wir über die Herausforderungen in der Schulbegleitung unter coronabedigten Kontaktbeschränkungen.
Mit der Wiederaufnahme des Unterrichts nach den Sommerferien kommen hinsichtlich des Infektionsschutzes besondere Herausforderungen auf unsere Schulbegleiter sowie unser pädagogisches Peronal zu. Die berufsspezifischen und breitgefächerten Aufgaben der Schulbegleitung, die in der Regel engmaschig und in wenigen Ausnahmefällen auf Distanz zu Schüler*in stattfinden, unter den neuen Bedingungen zu bewältigen, kann nur gemeinschaftlich und in Absprache und Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Schule gelingen. Wir beobachten, dass Schulen an keine standardisierten Regelwerke gebunden sind, sondern die Hygiene- und Infektionsschutzkonzepte individualisiert und an die in einer Schule vorherrschenden Verhältnisse angepasst sind. Flexibilität, Anpassungsfähigkeit sowie der Teamgeist sind jetzt gefragter denn jemals zuvor. Solche und ähnliche Differenzen in der Auslegung der Hygienevorschriften gilt es durch Kooperation und Anpassung des eigenen Verhaltens zu überwinden.